Sonntag, 11. November 2012

We are back!


Unser großes Abenteuer ist dort zu Ende gegangen, wo es vor etwas mehr als 3 Wochen begonnen hat - am Salzburger Flughafen.
Die letzten Tage unserer Reise verliefen mit einigen Turbulenzen: wettermäßig, stimmungsmäßig und planungstechnich. Wir haben die Herausforderungen angenommen und versucht, Lösungen zu finden!

Noch überwältigt von den vielen und tollen Eindrücken aus Boston und NewYork, kehren wir mit vielen Erfahrungen im Gepäck, die wir während der Reise gesammelt haben, zu unseren Familien zurück.

Von meiner Seite kann ich nur sagen: Die Reise hat sich gelohnt. Danke, dass ihr mitgekommen seid!!

Ein herzliches "Danke schön" gilt aber auch den Eltern, die ihren Kindern diese Reise ermöglicht haben und meinen Kollegen/in, Fritz Baier und Cindi Hodgdon, für ihre Arbeit!





Die Aktivitäten während der Wartezeit in Frankfurt waren sehr unterschiedlich!




Samstag, 10. November 2012

The boys (and girls!) are back in town!

Um es mit Wolf Haas zu sagen: "Jetzt ist schon wieder etwas passiert":
Denn wir sind nun endlich wieder zu Hause angekommen, gesund und mehr oder weniger munter.

Aber wir sind verändert zurück gekommen, denn in den letzten drei Wochen haben wir uns nicht nur von den Distanzen her sehr viel bewegt, nein, es hat auch uns selbst sehr bewegt. Und Bewegung heißt Veränderung!

In der Auseinandersetzung mit dem Neuen lernen wir etwas über das Alte, das wir bis jetzt immer gemacht haben, wie bisher. In der Konfrontation mit dem Fremden lernen wir etwas über das Bekannte. Aus großer Ferne fällt es uns leichter, Feinheiten zu erkennen. Und wenn wir andere Geschmäcker erleben dürfen, können wir herausfinden, ob wir selbst geschmackvoll sind.
Dies ist aber nur möglich, wenn wir wieder zurückkommen zu unserem Ausgangspunkt, um herauszufinden, wer wir wirklich sind. "Home is where your story begins."

Mein tiefer Dank gilt all jenen, die es uns ermöglicht haben, dieses Erfahrungen machen zu dürfen. Besonderer Dank gilt natürlich den achtzehn Unerschrockenen zusammen mit ihrer vorbildlichen Entdeckerin, die sich vor etwas mehr als drei Wochen aufgemacht haben, um gemeinsam ein großes Abenteuer zu erleben!





 

Freitag, 9. November 2012

Wir sind in Frankfurt!

Durch ein kleines Wunder (zusammen mit einer großen Menge Überzeugungskunst und Diplomatie) ist es gelungen, mit Singapur Air nach Frankfurt zu gelangen. "Eigentlich" war vorgesehen, 1-2 Tage auf einen Lufthansaflug zu warten, "eigentlich" sollten wir auf dem Flughaften übernachten, da Lufthansa keine Hotels zur Verfügung stellen kann, also "eigentlich" alles kein Problem...
Wir hoffen, dass wir in wenigen Stunden (17.35) in Salzburg ankommen werden, denn am Ende sollte alles gut sein. Und falls es nicht gut sein sollte, so war es eben nicht das Ende!

Donnerstag, 8. November 2012

Flug gestrichen - waiting for a plane...

Live aus dem MomA: Wie wir vor kurzem erfahren haben, wurde unser Flug von New York gestrichen. Wir werden auf jeden Fall zum Flughafen fahren, um die weiteren Informationen von Lufthansa zu bekommen. Wetter momentan: sonnig, etwas kühl, perfektes Flugwetter. Drückt uns die Daumen, vielleicht bekommen wir ja noch einen guten Anschlussflug. Ansonsten geht es halt wieder einmal über Kanada...

Mittwoch, 7. November 2012

Höchste Anforderung an das Planungsteam

Die letzten zwei Tage in New York haben uns LehrerInnen auf eine harte Probe gestellt: Zum einen galt es, den wettermäßig besten Tag (Mittwoch) optimal auszunützen, ohne unsere SchülerInnen total zu überfordern. Ich glaube, mit der Wanderung auf der Highline, der Auffahrt zum Empire State Building im Abendrot, dem Besuch der Grand Central Station mit Abendessen und dem nächtlichen Besuch des Times Square mit den Veranstaltungen rund um den Election Day ist dies auch recht gut gelungen.
Heute war dann höchste Flexibilität in der Planung angesagt, nachdem das Wetter umgeschlagen hat(wir haben mittlerweile Schneefall und Minusgrade) und im südlichsten Teil Manhattans noch immer keine U-Bahnen fahren können. Hier unsere Highlights: World Financal Center, Ground Zero, Staton Island Ferry, Fashion Institut of Technologie Museum, St. Patricks Cathedral und Rockefeller Center.
Morgen stehen dann noch der Central Park (erstmals im Wintergewand!) und der Besuch des MomAs auf dem Programm. Ach ja, und irgendwann sollten wir dann auch noch ein Flugzeug erreichen...


New York- wo die Nacht zum Tag wird



Der Tag der größten Stadt der USA ist gekommen. Bereits um 8 Uhr in der Früh war ein Bus, welcher uns die Reise nach New York ermöglichte, vor dem Hotel bereitgestellt. Als all das Gepäck bereit gestellt war, begann das Abenteuer. 4 unterhaltsame Stunden nahm die Fahrt in Anspruch, doch unser Warten wurde belohnt: Skyline New Yorks war in Sicht. Den weiteren Tag verbrachten wir auf dem imposanten Gebäude dem Empire State Building. Um die Emotionen auf den Punkt zu bringen: es war der Hammer !!! Danach durften wir ein weiteres sehr interessantes und imposantes Gebilde betrachten, bewundern und fotographieren: Central Station. Am abend waren wir noch am Times Square, welcher die Nacht, durch seine zahlreichen Werbetafeln und LEDs, zum Tag machte.
An dieser Stelle möchte ich auch nochmal einen Dank an alle Mitwirkenden, insbesondere an Frau Prof. Buttinger und Herr Prof. Baier und natürlich an alle Sponsoren, die Eltern, ausprechen.
Von pato





Wundersame Vermehrung


Auf dem zugegebenermaßen nur mittelprächtigen Bild vor dem Quincey Market in Boston sind plötzlich 20 students zu erkennen. Des Rätsels Lösung? Wie in unserer facebook-Gruppe "The great experience" angekündigt, freuen wir uns sehr, wenn wir unsere Ehemaligen wieder treffen können. Dieses Mal haben uns Emily Bryer, Lorette Donelan (in Boston) und David Stiefel (in Peterborough) die Gelegenheit genutzt. Die Freude über die reunion war riesengroß! Vielen Dank für die netten Besuche!

Bostoniensische Impressionen










Dienstag, 6. November 2012

Boston - so cool and so cold!

Nach unserer Abreise aus New Hampshire sind unsere Tage nun "vollgestopft" mit neuen Eindrücken und Erlebnissen. Das Wetter hat sich verändert, die morgendlichen Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt, tagsüber scheint glücklicherweise immer wieder die Sonne. Heute nun geht es mit dem Bus in Richtung New York City, wo wir laut Wettervorhersage die ersten Wintertage erleben könnten. Aber unsere Abenteurergruppe besitzt immer noch genug Energie  (und Kleidung!), um dieses kleine Defizit ausgleichen zu können!
Die Ohrenschützer werden allerdings immer kreativer...
Hauben sind kein Thema, denn die Frisur könnte darunter leiden! Wer schön sein will...






Sonntag, 4. November 2012

Sonntag, 4. November 2012

Abschied von Peterborough

Der gestrige Abend verlief noch sehr ereignisreich!
Da Halloween wegen "Sandy" verschoben werden musste, hatten unsere Schueler gestern am spaeten Nachmittag die Gelegenheit, das Versaeumte nachzuholen. Obwohl sie eigentlich fuer trick or treating schon zu alt sind, machte es ihnen trotzdem grossen Spass, in ihren Kostuemen von Haus zu Haus zu ziehen und Suessigkeiten zu sammeln.
Anschliessend ging es direkt zum Farewell dinner. Zum guten Essen und froehlichen Lachen, mischten sich aber auch bereits die eine oder andere Traene, wegen des bevorstehenden Abschieds.
Heute Frueh um 8:00 war es dann so weit. Alle Familien waren gekommen, um uns zu verabschieden.
Nach viele Umarmungen, einigen Traenen, ein letztes Gruppenfoto ... und die Vorfreude auf ein Wiedersehen in Salzburg im Gepaeck, sind wir nach Boston aufgebrochen.
Ein herzliches Dankeschoen an alle Host-Familien fuer die nette Aufnahme und an unsere Kollegin Cindi Hodgdon fuer die hervorragende Organisation unseres Aufenthaltes hier in Peterborough!

Samstag, 3. November 2012

Abschied

Um 11 uhr traf ich mich heute mit einigen leuten, nachdem wir im "peterborough dinner" fruehstueckten ( das essen war wie immer großartig ) , gingen wir bowlen. Dort sah man wiedermal, dass wir österreicher den amis in manchen sportarten eindeutig unterlegen sind., dannach fuhren wir zurueck nach peterborough, wo wir herumspazierten und den schoenen tag genossen. Um halb 4 haette ich von meinem host abgeholt werden sollen, tat er jedoch nicht. Ich wartete eine halbe stunde, bis ich durch zufall meine lehrer sah.( vielen dank nochmal , dass ich mich bei ihnen im auto aufwaermen konnte!!!)
Nach einer viertel stunde im warmen auto kam endlich mein host. ( mit ihm im auto noch 3 freunde von ihm.) Nachdem wir jeden freund von ihm nach hause gebracht hatten, was jedoch relativ amuesant war, fuhren wir endlich zurueck nach hause, wo ich mein kostuem entgegen nahm und gleich zurueck fuhr
, wegen trick or treating. Nach dem das vollzogen war, ging es zum farewell dinner. Nachdem wir gegessen hatten ( ja, in dieser reise dreht sich wirklich fast alles nur ums essen), begannen die reden, und die emotionen kamen. Am besten bleibt mir jedoch jordans aussage in erinnerung: " after a few days i've seen that teenagers all over the world are the same, ther are only 3 things important; food, sleep and friends.", dieser satz bringt die bisherigen 2 wochen am besten auf den punkt: man isst hier viel (und gut), man schlaeft viel ( die meisten von uns sind immer so gegen 9-10 uhr ins bett gegangen) und vor allem: man hat neue freunde gefunden und eine gute zeit gehabt. Ich glaube niemand von uns bereut es, hierher gekommen zu sein, und ich weiss ganz genau, dass ich nicht der einzige bin, der am liebsten gleich hier geblieben waere.
Aber trotzdem blicke ich auch vorwaerts, denn boston und new york kommen noch.
Gute nacht an alle die das hier lesen, und ich kann euch nur raten auch einmal wenn moeglich diese erfahrung zu machen.
-alex
Ps: das bild ist von unserem ausflug ans meer.


30.10.2012 - Schulfrei

Nachdem uns Sandy netterweise auch noch am Dienstag einen weiteren freien Schultag vergönnt hat, können wir den eigentlich vom Wetter her wunderschönen Tag nutzen, um dem Hauptziel dieser Reise nachzugehen: Shoppen!!!
Wir (Petra, Cecily, Mary Kate und ich) machen uns also nach einem kurzen Aufenthalt bei Jimmy auf den Weg zur Mall in Nashua.
Details zu diesem Kaufrausch werden ausgespart, nur eins sei gesagt: Shoppen unter Zeitdruck ist nicht gut für das Ersparte!
Nach diesem erschöpfendem Einkaufstrip machen wir uns alle völlig erledigt auf den Rückweg, wo wir kaum noch unsere Augen offen halten können...
Michael Hinterreiter

Freitag, 2. November 2012

29.10.2012

Da heute wegen Sandy der ganze Staat New Hampshire Schulfrei hatte, konnten wir alle schoen ausschlafen und geniessen nun unser "verlaengertes Wochenende".
Regnerisches Wetter und Wind was alles wir von Sandy mitbekommen haben, Evakuierungen waren nicht notwendig und das Schlimmste was einigen von uns passierte, ist, dass manche fuer einige Zeit ohne Strom auskommen mussten.
Da wir ab 15:00 nicht mehr auf den Strassen unterwegs sein sollten, nuetzten die Meisten von uns den Tag um sich zu entspannen und die letzten Tage, die wir in Amerika verbracht haben revue passieren zu lassen.
Wie die Meisten meiner Klassenkameraden, verbrachte ich den Tag damit mir Horrorfilme anzuschauen, um somit in die passende Stimmung fuer Halloween zu kommen.
Mit einer Schuessel Appel-crisp in der Hand lasse ich nun den gemuetlichen Abend ausklingen.
Petra

Pumpkin Madness

Am Sonntag starteten wir alle nach einem Tag mit unseren Host Familien eine der vielen Vorbereitungen fuer Halloween.Und zwar unsere Pumkin carving Party. Da es seine bring youre own Pumkin Party war fielen die Kuerbise sehr interssant aus (z.B. Jakobs Kuerbis Riecht nach Wassermelone)  Nachdem alle nach einer Zeit eingetroffen waren beganne wir mit dem schnitzen und krierten mehr oder weniger kreative Laternen die wir anschliesend drausen aufstellten und einige schoene Fotos machten. Zwischen durch bekamen wir auch Pizza und wurden gut versorgt, dass besondere war das wir die ganze Party in einem Schigebiet statt fand und wir einen Eindruck der Schikultur in NH bekamen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Verantstanltung die wir alle genossen.

Donnerstag, 1. November 2012

Besuch von Sandy - Montag 29.10.2012

Dieser Tag war einmal ein bisschen anderes als die Vorherigen. Es war Montag, jedoch lag ich um 10 Vormittag immer noch vor mich hindoesend im Bett. Wie kann das sein?! Ganz einfach,  wegen unserer guten Freundin Sandy waren die Schulen in ganz New Hampshire geschlossen (wie auch am darauf folgendem Tag).
Ich konnte also ruhig ausschlafen, bis ich beschloss mich in die Kueche zu begeben. Alles war wie immer, ich ass mein fruehstueck, ging duschen, zog mich an und danach beschloss ich mich mit einigen Freunden in Kontakt zu setzen, damit ich nicht alleine war. Ein einigermassen starker Wind und etwas Regen waren vor dem Fenster vom Hurrican Sandy zu vernehmen.
Als ich das vor dem Laptop sass, fing auf einmal an das Licht zu flacker. Kurz darauf war es ganz aus und die Verbindung war unterbrochen - der Stromausfall war da, unser persoenlicher Super-GAU.
Zum Glueck konnte ich mich noch mit ein paar Leuten zum Filmschauen verabreden. Als ich nach einigen Horrorfilmen wieder zurueckkam war der Strom noch immer weg. (er kam erst 3 Tage spaeter, am Donnerstag wieder!)
Ich verbrachte noch einen ruhigen, nachdenklichen Abend beim Lesen und Nichtstuen.
Thomas Knoll

At the seacoast (2) 1.11.2012


Aufgeschreckt von einem schrillen Geräusch, bin ich um 3:30 Uhr in der Früh aufgewacht. Die Batterie des Feueralarms in meinem Zimmer war leer. Supi mein Tag fängt schon mal gut an…
Um 7:45 Uhr trafen wir uns vor der Schule (die meisten viel zu dünn angezogen bei 6 Grad Celsius), um mit einem Schulbus an die Küste hinaus zu fahren. Die Fahrt dauerte ca. zwei Stunden und die Meisten sind eingeschlafen.
Unser erster Stopp war Hampton beach, an der Küste New Hamphires. Nachdem wir schaätzungsweise 1000 Fotos von der atemberaubenden Küste gemacht hatten, sind wir in unseren Bus eingestiegen. Bei unseren zweiten Stopp sind wir an eine andere Küste in New Hampshire gefahren, an dem sich auch das Sea Museum und Bunkeranlagen befanden. Wir hatten wirklich sehr viel Glück mit dem Wetter, denn in der Früh war es noch wolkig, aber dann hat die Sonne eigentlich den ganzen Tag geschienen. Ein besonderes Highlight dieses Tages war, dass wir einen Geocaching "Schatz" gefunden haben. Eigentlich hat ihn ja der Herr Professor gefunden :)...
Adisa Pobric (Anna)

...Später sind wir nach Portsmouth, die größte Hafenstadt New Hampshires gefahren. Dort hatten wir eine geplante Stunde Zeit zu haben  um den Ort zu besichtigen und zu Essen. Fast alle Mädchen gingen zusammen zum “Friends Toast”, um die Pause zusammen zu verbringen. Wir haben Burritos, French Fries, Pumpkin Pancakes, Sandwiches und Smoothies bestellt. Nach ca. 20 minuten haben wir unser Essen bekommen und hatten gefühlte 15 minuten Zeit um zu Essen. Leider sind wir dann zu spaet gekommen, weil wir uns nicht mit der amerikanischen Trinkgeld Tradition auskannten. Unsere lieben Lehrer hatten natürlich Verständnis. Unseren dritten und letzten Stopp hatten wir beim Nubble light house, DER bekannteste Leuchtturm, der auch immer auf Kalendern und Postkarten zu sehen ist.
Dort haben wir nur noch wenige Fotos gemacht, weil es schon deultich kälter geworden ist. :)
Nach einer zweistündigen Busfahrt nach Peterborough haben uns schon unsere Hosts an der Conval High erwartet und jeder ist wieder nach Hause gefahren.
Es war ein wirklich wunderschöner und sehr netter Tag, den wir zusammen mit der Klasse verbracht haben.
Anna Wolff (Adisa)





At the seacoast

Nachdem in den letzten Tagen nur wenige SchülerInnen die kurze, aber sehr eindrucksvolle Atlantikküste New Hampshires kennenlernen konnten, haben wir uns entschlossen, heute einen gemeinsamen Ausflug bei perfektem Wetter durchzuführen. What a day!






Mittwoch, 31. Oktober 2012

Andere Schlagzeilen...

Nach wie vor dominieren die Nachrichten über die Auswirkungen von Sandy, die vor allem die Bundesstaaten New York und New Jersey stark in Mitleidenschaft gezogen hat, die Medien. Daher möchte ich einmal etwas anderes berichten, da unsere Gruppe es in diesem Jahr zum ersten Mal geschafft hat, in vier (!) unterschiedlichen Printmedien zu erscheinen. Wir sind nicht nur Thema in der Schulzeitung "ConVal Current" und der Zeitung des Keene State College, sondern wir wurden auch von Reportern des "Peterborough Ledger" und des "Keene Sentinel" interviewt und fotografiert!
Famous for 15 minutes!

Montag, 29. Oktober 2012

Entwarnung - Sandy ist durch!

Eine ganz kurze, aber sehr positive Meldung: Hurrican Sandy ist heute im Lauf des späten Nachmittages in New Hampshire eingetroffen. Die Auswirkungen waren zwischen 16:00 und 17:30 in Form starker Regenfälle zu bemerken, aber in keinster Weise bedrohlich!
Wir atmen tief durch und freuen uns auf die nächsten Tage!

27.10-28.10 Viel Schlaf & Pumpkin Carving Party

Nach einem langen Freitagabend goennte ich mir ein bisschen mehr Schlaf als sonst. Weil meine Gastfamilie auch noch so nett ist und mich an Wochenenden nicht aufwecken will schlief ich bis mittag. Nach einem kurzen Aufenthalt im Badezimmer begebe ich mich auf den Weg zur Kueche. Doch ausser meinem Gastbruder Andrew ist niemand zu Hause, der mir ein leckeres Essen kochen kann. Nachdem  es sich herausstellt, dass er genauso wenig kochen kann wie ich setzen wir uns ins Auto und fahren zu seiner Oma. Eine nette alte Dame ( 83 Jahre alt und immer noch mit dem Auto unterwegs) aus Oesterreich, Hallstatt. Dass sie seit 58 Jahren in Amerika wohnt merkt man ihr gar nicht an, wenn sie anfaengt deutsch zu reden. Nach einem leckeren Stueck Apfelkuchen setzen wir uns wieder ins Auto um es auf zu tanken. ( Wegen Hurricane Sandy).
Als meine Gastmutter wieder zurueckommt kommt bietet sie mir an mit ihr in ein Walmart zu fahren um fuer ihr Hexenkostuem fuer Helloween gestreifte Socken zu kaufen. Das  lass ich mir natuerlich  nicht entgehen  und fahre sofort mit.
Der naechste Tag, der Sonntag, faengt nicht sehr anders an. Nach einer langen Zeit im Bett shaffe ich es endlichen auf zu stehen. Nach dem Fruehstueck geht es auch gleich zur pumkin carving party.
 Als ich die anderen Leute mit ihren riesen Kuerbissen gesehen habe war ich richtig froh ueber meinen  kleinen aber feinen Kuerbis. Denn Kuerbise schnitzen ist gar nicht so einfach.

Fräulein Sandy lässt grüßen!

Ein kurzes Update unsere "Freundin" Sandy betreffend:
Wir sind seit heute morgen (genau gesagt um 5:00 - unser Arbeitstag beginnt immer etwas früher...) in den Einflussbereich von Sandy gekommen. Die Auswirkungen sind zur Zeit sehr gering bzw. nicht bemerkbar: Der Wind hat etwas aufgefrischt, durchmischt mit einigen Böen, wir haben nun nach einigen unglaublich schönen Spätherbsttagen Regen, es ist aber nach wie vor sehr mild. Leider beendet der Wind nun auch das Farbenspiel des Indian Summer, da es nur mehr wenige Blätter an den Bäumen gibt. Eine weitere Auswirkung hat Sandy mit sich gebracht. Der Bundesstaat New Hampshire hat heute schulfrei gegeben! Unsere SchülerInnen haben die Anweisung bekommen, zu Hause bei ihren Gasteltern zu bleiben, wir sind mit allen in Kontakt! Wir denken, dass wir morgen wieder in die Schule gehen dürfen! Für uns LehrerInnen bedeutet das, dass wir heute den ersten Tag seit unserer Ankunft ohne Verpflichtung haben, also endlich Zeit, Karten zu schreiben, Wäsche zu waschen und Verkühlungen auszukurieren!
Sandy hat bei der Bevölkerung von New Hamsphire den Ruf ein ziemlich aufgeblasenes Wesen (1500 Kilometer Durchmesser) mit wenig Kraft zu sein. Auf jeden Fall ist man sich sicher, dass Sandy durch die Medien noch um einiges größer gemacht wird, als sie ohnehin schon ist! Und der ORF beteiligt sich munter an dieser an dieser Kampagne...
Remember: Only bad news are good news!


Montag, 29. Oktober 2012


Halbzeit!
Ein Tag jagt den anderen und die Zeit vergeht wie im Fluge. Durch die vielen Tagesausflüge, die Freizeitaktivitäten mit den Familien und den Treffen mit den Hostgeschwistern,  gibt es ständig neue Eindrücke.
Ich bereue noch keine Sekunde, dass ich es gewagt habe, mit meine Klasse diesen Austausch zu machen. Wenn ich sehe, mit welcher Intensität meine Schüler das Erlebte aufsaugen, Interesse an der Lebensweise zeigen, Spaß haben und ganz nebenbei ihr Englisch verbessern, kann ich nur sagen:  Es war eine gute Entscheidung!
Ich freue mich auf die zweite Hälfte!


Samstag, 27. Oktober 2012

Wandern, Shoppen & Sport

Heute nach unserem ersten Block in der High School machten sich die "Naturburschen" unter uns auf, um eine Wanderung auf den North Pack zu machen. An manchen Stellen ging es etwas holprig voran. Vor allem wenn es ein laengeres Stueck berg auf ging, doch im Grossen und Ganzen waren wir uns alle einig, dass es ein sehr gut ausgewaehlter Wanderweg war und genossen unseren Aufenthalt in der frischen Luft in vollen Zuegen. Auf den Wunsch unseres Lehrers hin sangen wir auf dem Gipfel eines unserer Heimatlieder "Auf die Berg bin i gern". Leider war es sehr neblig. Das ermoeglichte uns nicht die schoene Aussicht zu geniessen.
Wir kamen schneller als erwaret wieder unten an und gingen in einen typischen, amerikanischen Diner , in dem wir alle gut, amerikanisch gegessen haben.
Zurueck in der Schule ging es gleich weiter zu einer Outlet Mall. Leider fand nicht jeder etwas fuer sich, aber doch ein Grossteil fuhr nicht mit leeren Haenden nachhause.
Am Abend konnten wir das Footballteam anfeuern, die mit ihrer Offensive , genauso wie ihrer Defensive das Spiel eindeutig fuer sich entscheiden konnten.

Lisa 

Hurrican Sandy im Anmarsch?



Sehr gerne berichten wir all jenen, die diesem Blog folgen und sich Sorgen um uns machen, über die neuesten Entwicklungen in Sachen Hurrican Sandy:
Erst einmal waren wir ziemlich überrascht, wie "katastrophenartig" die Meldungen über den ORF verbreitet wurden. Hier in New Hampshire verfolgen wir die Bewegungen von Sandy sehr genau über alle Medien, die Bevölkerung ist bestens informiert, aber eher gelassen. Momentan befindet sich Sandy über dem Atlantik und nähert sich dem Festland von Südosten her und wird in weiterer Folge nach Nordwesten weiterziehen.  Die Vorhersagen für New England wurden in den letzten Tagen insofern korrigiert, als Sandy es nun doch nicht bis herauf nach Boston schaffen sollte, sondern schon früher in Richtung Westen abziehen sollte. Auf diesem Weg wird Fräulein Sandy einiges an Energie verlieren und bei weitem nicht die Auswirkungen haben, die zuletzt in der Karibik zu beobachten waren. Wir erwarten daher für Montag oder Dienstag starken Regen und Wind. Ich hatte bereits vor einigen Jahren das "Vergnügen" die Ausläufer eines Hurricans hier in New Hampshire näher kennenlernen zu dürfen (als Geograph war ich schon sehr aufgeregt über dieses erste Date), mehr als ein starkes Unwetter ist leider (oder besser: Gottseidank!) dabei nicht heraus gekommen...
Vielen Dank all jenen, die unseren Blog so intensiv verfolgen - we'll keep you updated!

Hier informieren wir uns: www.wunderground.com und www.weather.gov

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Mittwoch, 24. Oktober Reise ins Paradies

Den heutigen Tag verbrachten wir anfangs in der Schule. Nach dem ersten Unterrichtsblock hatten wir ein Meeting mit unseren Lehrern in der Cafeteria, bei welchem wir in den weiteren Plan für die anstehende Exkursion ins Keene State College eingewiesen wurden. Sobald alle organisatorischen Angelegenheiten geklärt waren, startete die Reise. In Keene angekommen, erwarteten uns bereits Studenten des Colleges, die uns durch den Campus begleiteten. Anschließend an diese Führung, durften wir an zwei Deutschunterrichtsstunden teilhaben. In diesen Stunden wurden zwei Referatsgruppen von der Last der Präsentation befreit. Diese Vorträge fanden großen Beifall, wenngleich die Studenten jeweils nur die Bruchteile verstanden haben, da die Referate auf Deutsch gehalten wurden.
Um 3 Uhr trennten wir uns von Keene und fuhren zurük in die Conval Highschool. Von nun an waren wir wieder in der Obhut unserer Hosts.
- von Pato

Concord Trip (25.10.2012)

Dank des tollen Angbotes, einen Ausflug in die Hauptstadt New Hamshire's, Concord, zu machen, genossen einige Schueler des Austauschprogrammes einen schoenen Tag. Anfangs wagten wir, trotz eines durch die Kaelte bedingten Anzweifelns des Vorhabens, einen kleinen Spaziergang in einem Wald in Concord zu machen. Tapfer stapften wir also durch den Wald und folgten den Markierungen unseres Pfades "Great Turkey Pond Trail".
Nach einem ausgebiegen Fotoshooting sowohl im Wald als auch bei einem nahe gelegenen Vogelkaefig, wo wir atemberaubende Voegel wie zum Beispiel einen wunderschoenen Adler bestaunen konnten, machten wir uns auf den Weg in Richtung State House. Wir beschlossen uns das Haus genauer anzusehen und entschieden uns also fuer eine Self Guided Tour. Nachdem wir auch dort tolle Fotos geschossen hatten, gingen wir essen. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten, fuhren wir auch schon weiter in Richtung Space Center. Dort wurden uns tolle Selbstversuche und interessantes Videomaterial ueber Raumfahrt angeboten. Alle Schueler nutzten sowohl diese Angebote als auch die Moeglichkeit, durch Teleskope die Sonne zu betrachten und dabei interessante Entdeckungen zu machen, mit grosser Begeisterung. Nach dem Besuch im Planetarium war der Ausflug dann leider auch schon wieder zu Ende, aber ich denke, dass er uns noch laenger in Erinnerung bleiben wird und ich freue mich schon auf all die anderen tollen Ereignisse und Ausfluege die uns noch bevorstehen! :)

Marlene Schempp

Dienstag, 23. Oktober 2012

Schule und Pizza Party - 22.10.2012

In Gegensatz zu den meinsten Oesterreichern in Amerika blieben einige wenige (Patrick und ich) in der Schule und nahmen am Unterricht teil.  Nebnbei ist man als Oesterreicher in der High School schon fast eine beruehmte Sehenswuerdigkeit.
Ein sehr beliebtes Fach unter uns in ConVal ist natuerlich Deutsch, wo einige ausnahmsweise auch einmal die Klassenbesten sein koennen. ;) Neben Deutsch besuchten wir an dem Tag noch Chemie und Wirtschaft. Es war wieder einmal eine sehr tolle Erfahrung mehr oder weniger am Amerikanischem Unterricht teil zu nehmen. Das Feedback der Lehrer war auch positiv.
Darueber hinaus besuchten wir das "Bagel Mill", wo wir einen wirklich hervorragenden Bagel bekamen. Diesen assen wir an einem Nahe gelegenem, sehr schoenen See, welcher Treffpunkt vieler Jugendlicher im Sommer ist.
Am Abend erwartete uns natuerlich auch ein Event. Und zwar die Pizza Party. Neben dem Pizzaessen vergnuegten wir uns noch beim Football spielen, beim naechtlichem Spaziergang durch den Wald und beim Marshmallow grillen. Diese muss man nach einem speziellen amerikanischen Rezept zubereiten, damit sie besonders gut schmecken.
Mit einer Runde "Mario Cart" liessen wir den Abend noch ausklingen.
Thomas Knoll

Salem - 22.10.2012

7:30 am, Peterborough, NH - Die Frisur hält!
Gute Vorraussetzungen für die erste Exkursion als Gruppe nach einem zur Eingewöhnung dienendem Wochenende bei den Gastfamilien. Doch bevor es losgehen kann, findet noch unser wöchentliches Treffen im Theater der Schule statt, bei dem die letzten Details für den Verlauf der folgenden Tage ausgefeilt werden. Da wir (wie immer) mit vorbildhafter Disziplin an die Tat schreiten, wird die Planung für diese Woche ohne Verzögerungen durchgeführt, sodass wir die Abfahrtszeit problemlos einnhalten können.
Nach rund einer Stunde Fahrtzeit -ein Katzensprung für US-Amerikanische Verhältnisse - finden wir uns am Zielort, Salem, und zugleich in einem anderen Bundesstaat, nämlich Massachusetts, wieder. Das zunächst etwas altmodisch anmutende Städtchen entzückt nicht nur durch seine Lage direkt am atlantischen Ozean, sondern auch durch die Bauweise der Häuser, welche - typisch für diese Gegend - zumeist aus Ziegelsteinen errichtet wurden.
Unser erstes Ziel ist die Führung durch das "House Of Seven Gables", das in irgendeinem Zusammenhang mit irgendeinem "weltberühmten" Roman steht, dessen Handlung und Bedeutung mir jedoch bis zum Ende verborgen bleibt. (Kleiner Tipp zwischendurch: Wenn Sie planen dieses Gebäude zu besichtigen, informieren Sie sich am Besten vorab über den gleichnamigen Roman!).
Nach einer mehr oder weniger kleinen Stärkung im "Brother's Diner" geht es zur nächsten Station, zum "Witch Museum". Auch wenn wir gebeten werden bei der Präsentation im Zentrum Raumes am Boden platzzunehmen, um einen besseren Überblick zu bekommen, reißt es dennoch keinen vom Hocker. Ebenso wenig die darauffolgende Führung durch den zweiten Teil des Museums...
Danach treten wir schon die Fahrt richtung Temple an, wo eine Pizzaparty (Thomas Knoll wird genauer informieren) stattfindet und eine alles in Allem gelungene Exkursion findet ihren Abschluss in einem letzten Blick auf die schier unendlich scheinenden Weiten des Ozeans...

Michel Hinterreiter

Montag, 22. Oktober 2012

Samstag, 20.10.12

Samstag Morgen wurde ich von Zeralda, ihrer Gastmutter und ihrer Gastschwester zu einem Ausflug in eine Shopping Mall abgeholt. Wir fuhren ungefähr eine Stunde dort hin und verbrachten anschließend einen gemütlichen Vormittag in diesem Shoppingcenter.
Danach brachten sie mich zu meiner Gastfamilie zurück und ich machte mich für das berühmte Pumpkin Festival in Keene fertig. Mein Gastbruder, meine Gastmutter und ich höhlten Kürbisse aus, um sie zum Pumpkin Festival mitzunehmen. Die vielen verschiedenen Kürbisse , die die Menschen dort hinbringen, waren sehr beeindruckend.
Am Abend fand ein Homecoming Ball mit guter Musik und vielen gut gelaunten Schülern, die den Abend genoßen und stundenlang tanzten, in der Conval High School statt. Es war ein netter Tag :)

Kimberly Kirchtag

Freitag der 19. Oktober

Erster Besuch in der Schule! Das Gebäude ist etwas düster zumal es in einigen Räumen keine Fenster gibt. Aber die Leute sind sehr freundlich und angenehm unkompliziert.
Anschließend war ich meinen ersten Bagel essen und hatte eine 5-min Führung durch Downtown bestehend aus ca. 10 Häusern.
Dann fand eine Ice Cream Party in der Schule statt. Am Abend sind wir gemütlich zu Hause gesessen und haben uns den Film Notebook angesehen. Sehr nett.
So far, I feel good! :)

Zeralda Melnitzky

Sonntag, 21. Oktober 2012

Resume nach den ersten 4 tagen

Nach den ersten paar tagen kann man eigentlich nur eines sagen: unglaublich!, die menschen sind so viel freundlicher und hilfsbereiter als in oesterreich.
Bereits nach so kurzer zeit fuehle ich mich fast wie zu hause bei der gastfamilie.
Auch das essen ist perfekt fuer jugendliche, weil man ausnahmsweise wirklich so viel zu essen kriegt das man sich anstrengen muss um auf zu essen, zum beispiel habe ich heute mein fruehstueck ( bestehend aus 2 spiegeleiern, pancakes, wuersteln, homefries , toast und tee) nur mit muehe aufessen koennen. Auch ist das meiste essen viel sueßer als in oesterreich.
Heute habe ich neben bbq auch eine kleine wanderung gemacht, von wo aus man fast alles sehen kann, leider sind die fotos alle auf meiner kamera und nicht am handy.
Weil ich nicht weiß was ich jetzt nlch groß schreiben soll gehe ich jetzt einfach mal schlafn.
--> alex
Ps: das bild ist von der vorbereitung zum gestrigen homecomming ;)




Das erste Highlight!

Gestern hatten wir erstmals in der 15-jährigen Geschichte unseres Austauschprogrammes die Möglichkeit, das weltberühmte (no kidding!) Pumpkin-Festival zusammen mit 80.000 (again no kidding!) weiteren Besuchern in Keene zu besuchen und ca. 30.000 Kürbisse (definitely no kidding!) bewundern!






Freitag, 19. Oktober 2012

Here we are!

Nach einem langen, aber ruhigen Flug sind wir nun auf der anderen Seite des Planeten wohlbehalten angekommen. Auch das Einwanderungsprozedere haben wir einigermaßen gut hinter uns gebracht und sind ziemlich müde bei unseren GastgeberInnen, die in den nächsten Wochen unsere Familie sein werden, angekommen.
Und was macht man sofort am nächsten Tag als brave SchülerIn und LehrerIn: Man geht natürlich in die Schule!
Schulbeginn: 7:30, Schulende: 14:20 (jeden Tag, auch am Freitag!)
Wie es uns dabei geht?
Michael und Thomas: "...irgendwie wie in einem schönen Film, aber nur als Beobachter, denn wir schweben ohne Bodenkontakt durch die Szenen... ":-)




Donnerstag, 18. Oktober 2012

Dienstag, 16. Oktober 2012

Alle Frauen und Männer an Board!

.. und immer, wenn man glaubt, man hat alles erlebt, darf man erkennen, dass es doch noch einiges mehr gibt, von dem man nicht zu denken wagte...
Aber wie heißt es so schön zum Ende unserer Vorbereitungszeit: "Am Ende wird alles gut. Und ist es nicht gut, dann ist es nicht das Ende!"
Wir bedanken uns nochmal bei allen HelferInnen und DaumendrückerInnen, die es ermöglicht haben, dass wir nun zusammen auf die große Reise gehen dürfen!
Schön, euch alle mit an Board zu haben!


Wir sehen es als besonders gutes Omen für unser Abenteuer, dass uns auch heuer wieder knapp vor der Abreise der Winter einen Antrittsbesuch gemacht hat!

Reisevorbereitungen mit Hindernissen!

In der Endphase vor dem Reiseantritt gibt es immer noch eine Menge organisatorischer Dinge zu erledigen, Informationen weiterzugeben, Details müssen noch festgelegt werden,  usw.
Im Glauben, dass alles unter Dach und Fach ist, war das Entsetzen umso größer, als wir feststellen mussten, dass es Flugtickets mit fehlenden Vornamen gab und vor allem ein Visa für die Einreise in die USA fehlte! Nach einer Internetrecherche und einem Anruf bei der Hotline der US-Botschaft in Wien wurde aus dem Entsetzen Verzweiflung. Wartezeit auf ein Visa - ca. 60 Tage!!! Super wir hatten noch 8 Tage, um dieses Problem zu lösen. Doch mit vereinten Kräften, unter anderem auch durch die Unterstützung von Direktor Schneider und einer hilfreichen Seele in Wien, schafften wir es, den Visa-Onlineantrag rechtzeitig zu stellen, einen Vorstellungstermin in der US-Botschaft in Wien zu organisieren und somit doch noch zu einem Visa zu kommen. Dem Himmel sei Dank!

Der große Stein, der uns vom Herzen gefallen ist, hätte beinahe ein Erdbeben ausgelöst.

Nun freuen wir uns umso mehr, dass wir schon sehr, sehr bald gemeinsam in das große Abenteuer starten können!!

Margit Buttinger


Sonntag, 14. Oktober 2012

Nur mehr vier Tage!

Die Koffer werden immer voller, die Reiseliste nimmt etwas ab, nur die Todo-Liste will und will nicht kleiner werden...
Aber immer wieder gibt es wunderbare Gedanken, die für unser großes Abenteuer geschrieben sein könnten. Beispiel gefällig?

Mark Twain:

“Travel is fatal to prejudice, bigotry, and narrow-mindedness, and many of our people need it sorely on these accounts. Broad, wholesome, charitable views of men and things cannot be acquired by vegetating in one little corner of the earth all one's lifetime.”


Samstag, 13. Oktober 2012

Sonntag, 7. Oktober 2012

In der Endphase...

Immer schneller nähern wir uns dem Abflugtermin am 18. Oktober, der der Startpunkt zu unserem großen Abenteuer 2012 sein wird.
Der letzte Elternabend liegt hinter uns, die Stimmung unter den Eltern ist hervorragend, unsere SchülerInnen werden zunehmend nervöser, das Reisefieber greift langsam um sich...
So viele Fragen, so viele Unsicherheiten, so viel Vorfreude, so viel...von allem!
Wir freuen uns schon sehr auf die Abreise, können es kaum noch erwarten, aber es gibt noch sehr viel zu tun!
Aber schon bald werden wir an Orten sein, die wir bis jetzt nur von den Bildern kannten: