Sonntag, 11. November 2012

We are back!


Unser großes Abenteuer ist dort zu Ende gegangen, wo es vor etwas mehr als 3 Wochen begonnen hat - am Salzburger Flughafen.
Die letzten Tage unserer Reise verliefen mit einigen Turbulenzen: wettermäßig, stimmungsmäßig und planungstechnich. Wir haben die Herausforderungen angenommen und versucht, Lösungen zu finden!

Noch überwältigt von den vielen und tollen Eindrücken aus Boston und NewYork, kehren wir mit vielen Erfahrungen im Gepäck, die wir während der Reise gesammelt haben, zu unseren Familien zurück.

Von meiner Seite kann ich nur sagen: Die Reise hat sich gelohnt. Danke, dass ihr mitgekommen seid!!

Ein herzliches "Danke schön" gilt aber auch den Eltern, die ihren Kindern diese Reise ermöglicht haben und meinen Kollegen/in, Fritz Baier und Cindi Hodgdon, für ihre Arbeit!





Die Aktivitäten während der Wartezeit in Frankfurt waren sehr unterschiedlich!




Samstag, 10. November 2012

The boys (and girls!) are back in town!

Um es mit Wolf Haas zu sagen: "Jetzt ist schon wieder etwas passiert":
Denn wir sind nun endlich wieder zu Hause angekommen, gesund und mehr oder weniger munter.

Aber wir sind verändert zurück gekommen, denn in den letzten drei Wochen haben wir uns nicht nur von den Distanzen her sehr viel bewegt, nein, es hat auch uns selbst sehr bewegt. Und Bewegung heißt Veränderung!

In der Auseinandersetzung mit dem Neuen lernen wir etwas über das Alte, das wir bis jetzt immer gemacht haben, wie bisher. In der Konfrontation mit dem Fremden lernen wir etwas über das Bekannte. Aus großer Ferne fällt es uns leichter, Feinheiten zu erkennen. Und wenn wir andere Geschmäcker erleben dürfen, können wir herausfinden, ob wir selbst geschmackvoll sind.
Dies ist aber nur möglich, wenn wir wieder zurückkommen zu unserem Ausgangspunkt, um herauszufinden, wer wir wirklich sind. "Home is where your story begins."

Mein tiefer Dank gilt all jenen, die es uns ermöglicht haben, dieses Erfahrungen machen zu dürfen. Besonderer Dank gilt natürlich den achtzehn Unerschrockenen zusammen mit ihrer vorbildlichen Entdeckerin, die sich vor etwas mehr als drei Wochen aufgemacht haben, um gemeinsam ein großes Abenteuer zu erleben!





 

Freitag, 9. November 2012

Wir sind in Frankfurt!

Durch ein kleines Wunder (zusammen mit einer großen Menge Überzeugungskunst und Diplomatie) ist es gelungen, mit Singapur Air nach Frankfurt zu gelangen. "Eigentlich" war vorgesehen, 1-2 Tage auf einen Lufthansaflug zu warten, "eigentlich" sollten wir auf dem Flughaften übernachten, da Lufthansa keine Hotels zur Verfügung stellen kann, also "eigentlich" alles kein Problem...
Wir hoffen, dass wir in wenigen Stunden (17.35) in Salzburg ankommen werden, denn am Ende sollte alles gut sein. Und falls es nicht gut sein sollte, so war es eben nicht das Ende!

Donnerstag, 8. November 2012

Flug gestrichen - waiting for a plane...

Live aus dem MomA: Wie wir vor kurzem erfahren haben, wurde unser Flug von New York gestrichen. Wir werden auf jeden Fall zum Flughafen fahren, um die weiteren Informationen von Lufthansa zu bekommen. Wetter momentan: sonnig, etwas kühl, perfektes Flugwetter. Drückt uns die Daumen, vielleicht bekommen wir ja noch einen guten Anschlussflug. Ansonsten geht es halt wieder einmal über Kanada...

Mittwoch, 7. November 2012

Höchste Anforderung an das Planungsteam

Die letzten zwei Tage in New York haben uns LehrerInnen auf eine harte Probe gestellt: Zum einen galt es, den wettermäßig besten Tag (Mittwoch) optimal auszunützen, ohne unsere SchülerInnen total zu überfordern. Ich glaube, mit der Wanderung auf der Highline, der Auffahrt zum Empire State Building im Abendrot, dem Besuch der Grand Central Station mit Abendessen und dem nächtlichen Besuch des Times Square mit den Veranstaltungen rund um den Election Day ist dies auch recht gut gelungen.
Heute war dann höchste Flexibilität in der Planung angesagt, nachdem das Wetter umgeschlagen hat(wir haben mittlerweile Schneefall und Minusgrade) und im südlichsten Teil Manhattans noch immer keine U-Bahnen fahren können. Hier unsere Highlights: World Financal Center, Ground Zero, Staton Island Ferry, Fashion Institut of Technologie Museum, St. Patricks Cathedral und Rockefeller Center.
Morgen stehen dann noch der Central Park (erstmals im Wintergewand!) und der Besuch des MomAs auf dem Programm. Ach ja, und irgendwann sollten wir dann auch noch ein Flugzeug erreichen...


New York- wo die Nacht zum Tag wird



Der Tag der größten Stadt der USA ist gekommen. Bereits um 8 Uhr in der Früh war ein Bus, welcher uns die Reise nach New York ermöglichte, vor dem Hotel bereitgestellt. Als all das Gepäck bereit gestellt war, begann das Abenteuer. 4 unterhaltsame Stunden nahm die Fahrt in Anspruch, doch unser Warten wurde belohnt: Skyline New Yorks war in Sicht. Den weiteren Tag verbrachten wir auf dem imposanten Gebäude dem Empire State Building. Um die Emotionen auf den Punkt zu bringen: es war der Hammer !!! Danach durften wir ein weiteres sehr interessantes und imposantes Gebilde betrachten, bewundern und fotographieren: Central Station. Am abend waren wir noch am Times Square, welcher die Nacht, durch seine zahlreichen Werbetafeln und LEDs, zum Tag machte.
An dieser Stelle möchte ich auch nochmal einen Dank an alle Mitwirkenden, insbesondere an Frau Prof. Buttinger und Herr Prof. Baier und natürlich an alle Sponsoren, die Eltern, ausprechen.
Von pato





Wundersame Vermehrung


Auf dem zugegebenermaßen nur mittelprächtigen Bild vor dem Quincey Market in Boston sind plötzlich 20 students zu erkennen. Des Rätsels Lösung? Wie in unserer facebook-Gruppe "The great experience" angekündigt, freuen wir uns sehr, wenn wir unsere Ehemaligen wieder treffen können. Dieses Mal haben uns Emily Bryer, Lorette Donelan (in Boston) und David Stiefel (in Peterborough) die Gelegenheit genutzt. Die Freude über die reunion war riesengroß! Vielen Dank für die netten Besuche!

Bostoniensische Impressionen










Dienstag, 6. November 2012

Boston - so cool and so cold!

Nach unserer Abreise aus New Hampshire sind unsere Tage nun "vollgestopft" mit neuen Eindrücken und Erlebnissen. Das Wetter hat sich verändert, die morgendlichen Temperaturen nähern sich dem Gefrierpunkt, tagsüber scheint glücklicherweise immer wieder die Sonne. Heute nun geht es mit dem Bus in Richtung New York City, wo wir laut Wettervorhersage die ersten Wintertage erleben könnten. Aber unsere Abenteurergruppe besitzt immer noch genug Energie  (und Kleidung!), um dieses kleine Defizit ausgleichen zu können!
Die Ohrenschützer werden allerdings immer kreativer...
Hauben sind kein Thema, denn die Frisur könnte darunter leiden! Wer schön sein will...






Sonntag, 4. November 2012

Sonntag, 4. November 2012

Abschied von Peterborough

Der gestrige Abend verlief noch sehr ereignisreich!
Da Halloween wegen "Sandy" verschoben werden musste, hatten unsere Schueler gestern am spaeten Nachmittag die Gelegenheit, das Versaeumte nachzuholen. Obwohl sie eigentlich fuer trick or treating schon zu alt sind, machte es ihnen trotzdem grossen Spass, in ihren Kostuemen von Haus zu Haus zu ziehen und Suessigkeiten zu sammeln.
Anschliessend ging es direkt zum Farewell dinner. Zum guten Essen und froehlichen Lachen, mischten sich aber auch bereits die eine oder andere Traene, wegen des bevorstehenden Abschieds.
Heute Frueh um 8:00 war es dann so weit. Alle Familien waren gekommen, um uns zu verabschieden.
Nach viele Umarmungen, einigen Traenen, ein letztes Gruppenfoto ... und die Vorfreude auf ein Wiedersehen in Salzburg im Gepaeck, sind wir nach Boston aufgebrochen.
Ein herzliches Dankeschoen an alle Host-Familien fuer die nette Aufnahme und an unsere Kollegin Cindi Hodgdon fuer die hervorragende Organisation unseres Aufenthaltes hier in Peterborough!

Samstag, 3. November 2012

Abschied

Um 11 uhr traf ich mich heute mit einigen leuten, nachdem wir im "peterborough dinner" fruehstueckten ( das essen war wie immer großartig ) , gingen wir bowlen. Dort sah man wiedermal, dass wir österreicher den amis in manchen sportarten eindeutig unterlegen sind., dannach fuhren wir zurueck nach peterborough, wo wir herumspazierten und den schoenen tag genossen. Um halb 4 haette ich von meinem host abgeholt werden sollen, tat er jedoch nicht. Ich wartete eine halbe stunde, bis ich durch zufall meine lehrer sah.( vielen dank nochmal , dass ich mich bei ihnen im auto aufwaermen konnte!!!)
Nach einer viertel stunde im warmen auto kam endlich mein host. ( mit ihm im auto noch 3 freunde von ihm.) Nachdem wir jeden freund von ihm nach hause gebracht hatten, was jedoch relativ amuesant war, fuhren wir endlich zurueck nach hause, wo ich mein kostuem entgegen nahm und gleich zurueck fuhr
, wegen trick or treating. Nach dem das vollzogen war, ging es zum farewell dinner. Nachdem wir gegessen hatten ( ja, in dieser reise dreht sich wirklich fast alles nur ums essen), begannen die reden, und die emotionen kamen. Am besten bleibt mir jedoch jordans aussage in erinnerung: " after a few days i've seen that teenagers all over the world are the same, ther are only 3 things important; food, sleep and friends.", dieser satz bringt die bisherigen 2 wochen am besten auf den punkt: man isst hier viel (und gut), man schlaeft viel ( die meisten von uns sind immer so gegen 9-10 uhr ins bett gegangen) und vor allem: man hat neue freunde gefunden und eine gute zeit gehabt. Ich glaube niemand von uns bereut es, hierher gekommen zu sein, und ich weiss ganz genau, dass ich nicht der einzige bin, der am liebsten gleich hier geblieben waere.
Aber trotzdem blicke ich auch vorwaerts, denn boston und new york kommen noch.
Gute nacht an alle die das hier lesen, und ich kann euch nur raten auch einmal wenn moeglich diese erfahrung zu machen.
-alex
Ps: das bild ist von unserem ausflug ans meer.


30.10.2012 - Schulfrei

Nachdem uns Sandy netterweise auch noch am Dienstag einen weiteren freien Schultag vergönnt hat, können wir den eigentlich vom Wetter her wunderschönen Tag nutzen, um dem Hauptziel dieser Reise nachzugehen: Shoppen!!!
Wir (Petra, Cecily, Mary Kate und ich) machen uns also nach einem kurzen Aufenthalt bei Jimmy auf den Weg zur Mall in Nashua.
Details zu diesem Kaufrausch werden ausgespart, nur eins sei gesagt: Shoppen unter Zeitdruck ist nicht gut für das Ersparte!
Nach diesem erschöpfendem Einkaufstrip machen wir uns alle völlig erledigt auf den Rückweg, wo wir kaum noch unsere Augen offen halten können...
Michael Hinterreiter

Freitag, 2. November 2012

29.10.2012

Da heute wegen Sandy der ganze Staat New Hampshire Schulfrei hatte, konnten wir alle schoen ausschlafen und geniessen nun unser "verlaengertes Wochenende".
Regnerisches Wetter und Wind was alles wir von Sandy mitbekommen haben, Evakuierungen waren nicht notwendig und das Schlimmste was einigen von uns passierte, ist, dass manche fuer einige Zeit ohne Strom auskommen mussten.
Da wir ab 15:00 nicht mehr auf den Strassen unterwegs sein sollten, nuetzten die Meisten von uns den Tag um sich zu entspannen und die letzten Tage, die wir in Amerika verbracht haben revue passieren zu lassen.
Wie die Meisten meiner Klassenkameraden, verbrachte ich den Tag damit mir Horrorfilme anzuschauen, um somit in die passende Stimmung fuer Halloween zu kommen.
Mit einer Schuessel Appel-crisp in der Hand lasse ich nun den gemuetlichen Abend ausklingen.
Petra

Pumpkin Madness

Am Sonntag starteten wir alle nach einem Tag mit unseren Host Familien eine der vielen Vorbereitungen fuer Halloween.Und zwar unsere Pumkin carving Party. Da es seine bring youre own Pumkin Party war fielen die Kuerbise sehr interssant aus (z.B. Jakobs Kuerbis Riecht nach Wassermelone)  Nachdem alle nach einer Zeit eingetroffen waren beganne wir mit dem schnitzen und krierten mehr oder weniger kreative Laternen die wir anschliesend drausen aufstellten und einige schoene Fotos machten. Zwischen durch bekamen wir auch Pizza und wurden gut versorgt, dass besondere war das wir die ganze Party in einem Schigebiet statt fand und wir einen Eindruck der Schikultur in NH bekamen. Alles in allem war es eine sehr gelungene Verantstanltung die wir alle genossen.

Donnerstag, 1. November 2012

Besuch von Sandy - Montag 29.10.2012

Dieser Tag war einmal ein bisschen anderes als die Vorherigen. Es war Montag, jedoch lag ich um 10 Vormittag immer noch vor mich hindoesend im Bett. Wie kann das sein?! Ganz einfach,  wegen unserer guten Freundin Sandy waren die Schulen in ganz New Hampshire geschlossen (wie auch am darauf folgendem Tag).
Ich konnte also ruhig ausschlafen, bis ich beschloss mich in die Kueche zu begeben. Alles war wie immer, ich ass mein fruehstueck, ging duschen, zog mich an und danach beschloss ich mich mit einigen Freunden in Kontakt zu setzen, damit ich nicht alleine war. Ein einigermassen starker Wind und etwas Regen waren vor dem Fenster vom Hurrican Sandy zu vernehmen.
Als ich das vor dem Laptop sass, fing auf einmal an das Licht zu flacker. Kurz darauf war es ganz aus und die Verbindung war unterbrochen - der Stromausfall war da, unser persoenlicher Super-GAU.
Zum Glueck konnte ich mich noch mit ein paar Leuten zum Filmschauen verabreden. Als ich nach einigen Horrorfilmen wieder zurueckkam war der Strom noch immer weg. (er kam erst 3 Tage spaeter, am Donnerstag wieder!)
Ich verbrachte noch einen ruhigen, nachdenklichen Abend beim Lesen und Nichtstuen.
Thomas Knoll

At the seacoast (2) 1.11.2012


Aufgeschreckt von einem schrillen Geräusch, bin ich um 3:30 Uhr in der Früh aufgewacht. Die Batterie des Feueralarms in meinem Zimmer war leer. Supi mein Tag fängt schon mal gut an…
Um 7:45 Uhr trafen wir uns vor der Schule (die meisten viel zu dünn angezogen bei 6 Grad Celsius), um mit einem Schulbus an die Küste hinaus zu fahren. Die Fahrt dauerte ca. zwei Stunden und die Meisten sind eingeschlafen.
Unser erster Stopp war Hampton beach, an der Küste New Hamphires. Nachdem wir schaätzungsweise 1000 Fotos von der atemberaubenden Küste gemacht hatten, sind wir in unseren Bus eingestiegen. Bei unseren zweiten Stopp sind wir an eine andere Küste in New Hampshire gefahren, an dem sich auch das Sea Museum und Bunkeranlagen befanden. Wir hatten wirklich sehr viel Glück mit dem Wetter, denn in der Früh war es noch wolkig, aber dann hat die Sonne eigentlich den ganzen Tag geschienen. Ein besonderes Highlight dieses Tages war, dass wir einen Geocaching "Schatz" gefunden haben. Eigentlich hat ihn ja der Herr Professor gefunden :)...
Adisa Pobric (Anna)

...Später sind wir nach Portsmouth, die größte Hafenstadt New Hampshires gefahren. Dort hatten wir eine geplante Stunde Zeit zu haben  um den Ort zu besichtigen und zu Essen. Fast alle Mädchen gingen zusammen zum “Friends Toast”, um die Pause zusammen zu verbringen. Wir haben Burritos, French Fries, Pumpkin Pancakes, Sandwiches und Smoothies bestellt. Nach ca. 20 minuten haben wir unser Essen bekommen und hatten gefühlte 15 minuten Zeit um zu Essen. Leider sind wir dann zu spaet gekommen, weil wir uns nicht mit der amerikanischen Trinkgeld Tradition auskannten. Unsere lieben Lehrer hatten natürlich Verständnis. Unseren dritten und letzten Stopp hatten wir beim Nubble light house, DER bekannteste Leuchtturm, der auch immer auf Kalendern und Postkarten zu sehen ist.
Dort haben wir nur noch wenige Fotos gemacht, weil es schon deultich kälter geworden ist. :)
Nach einer zweistündigen Busfahrt nach Peterborough haben uns schon unsere Hosts an der Conval High erwartet und jeder ist wieder nach Hause gefahren.
Es war ein wirklich wunderschöner und sehr netter Tag, den wir zusammen mit der Klasse verbracht haben.
Anna Wolff (Adisa)





At the seacoast

Nachdem in den letzten Tagen nur wenige SchülerInnen die kurze, aber sehr eindrucksvolle Atlantikküste New Hampshires kennenlernen konnten, haben wir uns entschlossen, heute einen gemeinsamen Ausflug bei perfektem Wetter durchzuführen. What a day!